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Cover Lettre International, Valérie Favre
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Inhaltsverzeichnis

LI 115, Winter 2016

Übelster Ort der Welt

Leer in Südsudan – Tod und Leben in einer verlorenen Stadt

DA IST ER WIEDER. Dieser widerliche Geruch. Ich stehe auf der Schwelle eines ehemaligen Hauses, von dem nur noch der Fußabdruck übrig ist. Inmitten der Ruine steht ein silberner kleiner Teekessel, die sanfte Rundung seines Bauches rußgeschwärzt, ansonsten scheinbar unversehrt – bis auf die beiden Löcher in seinem Bauch. Was immer ihn durchschlagen hat, er ist unbrauchbar, zerstört, so wie das Haus an sich zerstört ist, unbewohnbar wie die staubige Ruinenlandschaft der ganzen Stadt.
Um die Wahrheit zu sagen, ist das hier gar keine Stadt mehr, noch nicht einmal eine geschliffene Stadt. Es ist das klassische killing field: ein Ort, an dem unbegraben menschliche Überreste herumliegen, ein Ort, dessen Bewohner schon vor langem geflohen sind; bei den wenigen Menschen, die noch hier sind, handelt es sich größtenteils um Flüchtlinge aus ähnlich verwüsteten Dörfern.
Die Welt ist voll solcher killing fields, Orte furchtbaren Gemetzels, wo Bewaffnete Tod und Verderben über Unschuldige, Wehr- und Glücklose gebracht haben; Schauplätze, wo Frauen, Kinder und Männer jeden Alters erstickt wurden, wo man ihnen den Schädel eingeschlagen, wo man sie mit Bauchschüssen nach Luft ringend hat sterben lassen. Und manchmal ist ein killing field auch nur der unheilige Flecken Erde, auf dem die geschundenen Körper dieser unseligen Menschen entsorgt wurden, sanglos, ohne Gebet oder auch nur einen feierlichen Augenblick der Reflexion. Überall auf der Welt schossen während des letzten Jahrhunderts diese blutgetränkten Stätten wie Pilze aus dem Boden: in Kambodscha, auf den Philippinen, in Nord- und Südkorea, Afrika, Mexiko, Libanon, Ruanda, Bosnien, Guatemala, Afghanistan, Irak, Syrien – die Liste ist endlos. Jahr für Jahr folgte Land auf Land.
Mit einiger Wahrscheinlichkeit haben Sie vom Völkermord in Ruanda gehört, bei dem in nur hundert Tagen womöglich eine Million Männer, Frauen und Kinder ermordet wurden. Womöglich erinnern Sie sich noch an das Massaker an der vietnamesischen Zivilbevölkerung durch amerikanische Soldaten in My Lai 1968. Und vielleicht haben Sie noch die Bilder von Saddam Husseins Giftgasangriff auf die Kurden in Halabdscha im März 1988 im Kopf. Der Sudan trägt seit Jahrzehnten bei zu dieser Schreckensbilanz. So erinnern Sie sich womöglich noch an den weltweiten Aufschrei über die Greuel an der Zivilbevölkerung in Darfur in den 2000er Jahren. Das Töten dort hat nie wirklich aufgehört, nur ist die öffentliche Entrüstung darüber vorbei. In den 1980er und neunziger Jahren kam es außerdem zu Massakern weiter südlich in und um Städte, von denen Sie wahrscheinlich noch nie gehört haben, wie Malakal, Bor und Leer.
2005 sollte ein Friedensabkommen zwischen den von den USA unterstützten Rebellen im Süden Sudans und der Regierung im Norden dem Gemetzel ein Ende bereiten, aber so ganz geklappt hat das nie. Und einigen Landesteilen wird für die Zukunft noch Schlimmeres prophezeit: „Im Verlauf der nächsten fünf Jahre ist für eine Reihe von Ländern in Afrika und Asien ein erhebliches Risiko erneuter Massentötungen abzusehen“, sagte der Direktor der Nationalen Nachrichtendienste der USA Dennis Blair 2010. „Zu den Ländern, in denen erneute Massentötungen oder ein Völkermord am wahrscheinlichsten sind, gehört der Süden Sudans.“
Gegen Ende 2013 und im Jahr darauf waren Malakal, Bor, Leer und andere Städte im jüngsten Staat der Welt tatsächlich von Leichen übersät. Und das Töten in diesem Land – Folge des dritten Bürgerkriegs seit den 1950er Jahren – hält bis heute an.

UNHEILVOLLES

2014 reiste ich nach Malakal, um mehr zu erfahren über die Zerstörung der Stadt und die Zivilbevölkerung, die dort zu Tode kam. 2015 schritt ich die Massengräber von Bor entlang, wo ein Jahr zuvor ein Bulldozer riesige Gräben für Hunderte von Leichen ausgehoben hatte, die zum Teil so schlimm verwest oder verstümmelt waren, daß man noch nicht einmal hätte sagen können, ob es sich um Männer, Frauen oder Kinder handelte. Dieses Frühjahr war ich in Leer, einer weiteren arg gebeutelten Enklave, in der internationale Helfer gerade erneut Fuß zu fassen versuchten, während nachts immer noch Bewaffnete herumschlichen und in der sengenden Mittagssonne glänzende Schädel zu sehen waren.
Der ätzende Gestank sagte mir, daß hier irgendwo etwas brannte. Ich hatte den Geruch schon den ganzen Tag in der Nase. Manchmal war es nur ein schwacher, wenn auch strenger Hauch auf dem Rücken einer heißen Brise, aber wenn der Wind sich drehte, wurde daraus ein beißender Gestank, der einem den Atem raubte – keine Spur vom tröstlichen Geruch eines Herdfeuers, hatte er vielmehr etwas Unheilvolles, Böses an sich. Auf der Suche nach einer Rauchsäule blickte ich zum Himmel hinauf, sah aber nur das trübe Gleißen der Sonne, blendend, aschfahl. Einen flüchtigen Fluch auf den Lippen, wischte ich mir über die Augen und ging weiter zur nächsten leeren Hülse eines ehemaligen Zuhauses. Und dann zur nächsten. Die zerstörten tukuls, wie man die Flechtwandhütten dort nennt, und verwüstete Tierpferche erstreckten sich, soweit das Auge reichte.

UND DER HERR SCHICKTE FEUER

Will man mehr über diese Stadt erfahren und was hier passiert ist, tut man besser daran, einige Meilen die Straße hinauf nach Thonyor zu fahren, eine andere Stadt im Bundesstaat Unity, in die große Teile der Bevölkerung Leers geflohen sind. Und dort stieß ich denn auch auf Mary Nyalony, eine einunddreißigjährige Mutter von fünf Kindern, die erst Tage zuvor wieder einen Sohn zur Welt gebracht hatte.
Leer war ihre Heimatstadt und das Leben dort war noch nie ganz einfach gewesen. Der Krieg kam nach Leer, kurz nachdem es in Juba, der Hauptstadt des Südsudans, im Dezember 2013 zu bewaffneten Auseinandersetzungen gekommen war, ein Einschnitt, den die meisten hier als „die Krise“ bezeichnen. Mit dem Bürgerkrieg kamen Männer mit Gewehren, und Anfang 2014 sah Nyalony sich gezwungen, um ihr Leben zu laufen. Drei Monate lang lebte sie mit ihrer Familie im Busch, bevor sie schließlich nach Leer zurückging. Flugzeuge des Internationalen Komitees vom Roten Kreuz, so erzählt sie mir, warfen Nahrungsmittel über der Gegend ab. Für sie war das eine Zeit des Glücks. „Es gab genug zu essen“, erklärt sie. „Jetzt haben wir nichts.
Der Weg zu diesem Nichts begann für sie in den frühen Morgenstunden eines Tages im Mai 2015 auf der Straße nach Thonyor. Plötzlich hallten vereinzelte Schüsse und Feuerstöße durch Leer, gefolgt von Geschrei und Panik. Was typisch ist für den Bürgerkrieg im Südsudan: Selten kommt es zu regelrechten Schlachten zwischen Armeen, dafür um so öfter zu Angriffen gegen Zivilisten durch Bewaffnete. Oft ist unklar, wer da nun angreift. Die Zivilbevölkerung hört Schüsse und ergreift die Flucht. Wenn die Leute Glück haben, kommen sie mit dem Leben davon, und oft ist das auch schon so ziemlich alles, was ihnen bleibt.
In der Berichterstattung stellt sich der Krieg in der Gegend immer wieder als Kampf zwischen dem Präsidenten Salva Kiir, einem Angehörigen des größten Stammes im Land, den Dinka, und Riek Machar, einem Angehörigen der zweitgrößten Ethnie, den Nuer, dar. Und tatsächlich haben Kiir und Machar eine lange gemeinsame Vergangenheit sowohl als Verbündete wie als Feinde, als Präsident und Vizepräsident ihrer jungen Nation. Kiir hatte Machar schließlich geschaßt. Monate später stürzte das Land in einen Bürgerkrieg. Kiir behauptete, die Gewalt sei die Folge eines mißlungenen, von Machar angezettelten Umsturzversuchs, aber eine Untersuchung durch eine Kommission der Afrikanischen Union fand dafür keinen Beleg. Sie stellte dagegen fest, daß „Soldaten der Dinka, Angehörige der Präsidialgarde und andere Sicherheitskräfte Hausdurchsuchungen durchführten, wobei sie Nuer-Soldaten und Zivilisten in und in der Nähe ihrer Häuser töteten“, und das alles „zur Durchsetzung staatlicher Politik“. Der folgende Bürgerkrieg „endete“ im August 2015 mit einem Friedensabkommen, auf das hin Machar sich der Regierung wieder anschloß. Aber die Gewalttätigkeiten hörten nie wirklich auf, und nach einer erneuten Runde von Greueln in der Hauptstadt im Juli floh er aus dem Land. Seither hat er zu einer neuen Rebellion aufgerufen.
In Wirklichkeit ist der Krieg im Südsudan mehr als ein Kampf zwischen zwei Männern, zwei Stämmen und zwei Armeen – der Sudanesischen Volksbefreiungsarmee (SPLA) und Machars SPLA-In-Opposition (SPLA-IO). Er ist ein Konflikt mit ständig wechselnden Allianzen zwischen einer Vielzahl bewaffneter Akteure und Ad-hoc-Milizen unter der Führung einer ganzen Reihe korrupter Protagonisten. Hier werden Kriege innerhalb von Kriegen geführt. Die Komplexität all dessen ist überwältigend: seit langem bestehendes böses Blut, alter Zwist und Fehden vermischt mit ethnischen Feindschaften, die wiederum von vernichtenden Stammesfehden und Feindschaften zwischen Clans gekennzeichnet sind, das Ganze verschärft durch die Macht moderner Waffen und den Umstand, daß aus der alten Praxis des Viehdiebstahls paramilitärische Raubzüge geworden sind. Man nehme hinzu eine Nation, die sich finanziell im freien Fall befindet, die Akkumulation von Reichtum und Macht in den Händen einer winzigen zerstrittenen Elite, die leichte Verfügbarkeit von Waffen und so viele Akteure mit so vielen verschiedenen Zielsetzungen, daß sie unmöglich unter Kontrolle zu halten sind.
Aber wie immer die Komplexität dieses Krieges im einzelnen aussehen mag, die Methoden seiner Akteure sind bemerkenswert gleich: Männer mit Kalaschnikows fallen über wehrlose Gemeinden her. Sie töten, stehlen, plündern. Jüngere Frauen und Mädchen unterzieht man speziellen Formen der Gewalt: Massenvergewaltigung und sexuelle Sklaverei. Einige werden in sogenannte Vergewaltigungslager gezwungen, wo sie die „Frauen“ von Soldaten werden; andere werden vergewaltigt und dann auf besonders sadistische Weise umgebracht. Mit den Frauen stiehlt man oft auch das Vieh, die traditionelle Währung auf dem Land, Quelle für Reichtum und Nahrung in der Region.

(…)

KILLING FIELDS: HEUTE

Leers killing field ist ein sonnenverbrannter Flecken Erde mit einem Teppich knisternden goldenen Laubs über dem trockenen Gras. Selbst das Unkraut ist dem Würgegriff der Sonne erlegen, und das, obwohl die Gegend mit stämmigen Niembäumen gesprenkelt ist, die willkommenen Schatten spenden. Die Vögel im Geäst über mir erfüllen die Luft mit einem Chaos unstimmiger Melodien.
Dieser Flecken Erde gehörte einmal der Familie von Riek Machar, der in Leer geboren und aufgewachsen ist. Die großen Bäume warfen früher ihren Schatten auf ihre Hütten und die Zäune um sie herum. Es war ein Garten. Man kam zum Picknick hier raus. Aber das ist eine Ewigkeit her.
Heute steht auf dem Gelände das ausgeschlachtete Wrack eines vierradgetriebenen SUVs. Unweit davon steht – ohne Reifen, Sitze oder Scheiben – ein Lambretta-Kleintransporter, eines jener dreirädrigen Fahrzeuge, die man rund um die Welt als „Tuck-Tuck“ kennt. Und dann sind da die Kleidungsstücke: eine Wüstenfeldbluse in Tarnfarben, deren typisches Muster man „Chocolate Chip“ nennt; ein Stück weiter eine zerknüllte graue Hose, dahinter ein schmutziges blaues T-Shirt mit dem Aufdruck „Bird Game“ und einer Grafik, die mich an das Videospiel Angry Birds denken läßt.
Und dann sehe ich das Rückgrat.
Unverkennbar das eines Menschen.
Und einen Beckenknochen. Einen Brustkorb. Einen Femur und noch ein Stück Rückgrat. Zu meiner Linken liegt ein glänzender Schädel. Ich brauche mich nur um ein paar Grade zu drehen, schon sehe ich noch einen. Ein paar Schritte weiter sehe ich den nächsten. Und dann noch einen.
Das ganze Gelände ist von menschlichen Überresten übersät.
Überhaupt liegen in Leer die Knochen nur so herum. Größtenteils handelt es sich um von der Sonne gebleichte Überreste von Tierskeletten. Hier und da bleibe ich stehen, um einen vereinzelten Knochen zwischen den Ruinen zu inspizieren. Aber ich bin kein Fachmann, und so schreibe ich alles, was ich nicht wirklich einordnen kann, Rindern oder Ziegen zu. Hier jedoch, in diesem killing field, besteht kein Zweifel. Die Schädel, die da augenlos, zweifelsohne von Geiern und Hyänen abgenagt, in die Mittagssonne starren, erzählen die Geschichte – oder wenigstens einen Teil davon.
Bei den Murle, einem Stamm im Südsudan, erzählt man sich ein Märchen um einen jungen Viehhirten, der auf seiner Weide auf einen auffallend schönen Schädel stößt. „Ach, Gott, warum läßt du so schöne Menschen sterben?“, fragt er. Tags darauf fragt er den Schädel wieder, und diesmal antwortet ihm der Schädel. „Ach, mein Guter“, sagt er, „ich bin an Lügen gestorben!“ Verschreckt geht der junge Mann zurück ins Dorf und erzählt dort dem Häuptling und seinen Soldaten von seinem Erlebnis. Keiner will ihm glauben. Er bittet sie flehentlich, sich das doch selbst anzuhören. Wenn du lügst, so fragt ihn der Häuptling, was sollen wir dann mit dir machen? Und der junge Mann antwortet prompt: „Dann müßt ihr mich töten.“
Darauf führt er die Soldaten zu dem Schädel und stellt seine Frage. Doch der Schädel bleibt stumm. Da der junge Mann gelogen hat, bestehen die Soldaten darauf, ihn zu töten. Was sie denn auch tun. Sie wollen eben ins Dorf zurück, als eine Stimme ruft: „Das habe ich dir doch gesagt, junger Mann, und jetzt bist du genauso gestorben wie ich.“ Die Soldaten kommen überein, dem König besser nichts davon zu erzählen. Bei ihrer Rückkehr ins Dorf sagen sie nur, der junge Mann habe gelogen und sie hätten seinen Befehl ausgeführt.
In Südsudan morden Soldaten und sie kommen damit durch, auch wenn zehn Schädel die Wahrheit erzählen, welche die Lebenden sich nicht auszusprechen wagen.

"MAG SEIN, DASS ES U FEHLERN GEKOMMEN IST"

Niemand könnte mit Sicherheit sagen, wessen sterbliche Überreste im einzelnen auf Leers killing field liegen. Den verläßlichsten Vermutungen nach handelt es sich um einige der über sechzig Männer jeden Alters, die Regierungstruppen, die sie der Sympathien für die Rebellen verdächtigten, in einen unbelüfteten Frachtcontainer sperrten und in Leers gnadenloser Hitze umkommen ließen. Als man, einem Bericht von Amnesty International vom März zufolge, tags darauf die Tür des Containers öffnete, taumelte als einziger Überlebender ein zwölfjähriger Junge heraus. Zumindest einige der bizarr verkrümmten Leichen warf man am Stadtrand in zwei Gruben, wo sich die Tiere über sie hermachten. Es ist auch gut möglich, daß die Regierungstruppen einige der Leichen verbrannten, um das Verbrechen zu vertuschen.
Nach meinem Besuch in Leer ging ich mit den Ergebnissen des Berichts und meinen eigenen Beobachtungen zu Präsident Salva Kiirs Pressesprecher Ateny Wek Ateny. „Alles Copy-and-Paste“, sagte er und implizierte damit, daß Menschenrechtsorganisationen oft einfach nur die falschen Anschuldigungen anderer wiederholen. Es handele sich, so entgegne ich, um eine außerordentlich gründliche Untersuchung, die auf mehr als vierzig Befragungen von unter anderen 23 Augenzeugen basiere, die keinen Zweifel daran lasse, daß es zu Greueln gekommen war.
Die Aussagen der Augenzeugen, so versichert er mir, seien der entscheidende Fehler des Amnesty-Berichts. Südsudanesen sei nicht zu trauen, die lögen doch alle, schon um Stammesrivalitäten zu verschleiern. Im Falle von Leer hätten diese sogenannten Zeugen eine „frei erfundene Folge von Ereignissen“ in die Welt gesetzt, um Kiir und seine Regierung in Verruf zu bringen. „Amerikaner und Europäer“, so protestiert er, „verstehen das nicht.
Es sei unmöglich, fügt er hinzu, daß die Regierung für die Gewalt in Leer verantwortlich sei, schließlich sei die doch von Milizen verübt worden. Warum? „Wir haben keine Milizen. Milizen gehören nicht zum Staat.“ Was ist mit der angeblichen Beteiligung uniformierter Angehöriger der SPLA? Viele Bewaffnete, so behauptet er, trügen SPLA-Uniformen, ohne zur Armee zu gehören. „Es ist nicht Politik der Regierung, Zivilisten zu töten“, beteuert er, räumt dann aber ein: „Mag sein, daß es hier und da zu Fehlern kommt.

(…)

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