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Cover Lettre International, Paolo Pellegrin
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Inhaltsverzeichnis

LI 111, Winter 2015

Der Krieg

Zehn Thesen zu Psychologie, Kultur, Gesellschaft, Ethik und Recht

Bei diesen „Zehn Thesen über den Krieg“ handelt es sich um eine recht ungewöhnliche Schreibübung. Ich bin kein Spezialist für Militärgeschichte, und meine Forschungen haben sich mit einem sehr speziellen und in Zeit und Raum klar umgrenzten Typus von bewaffnetem Konflikt befaßt – dem religiösen Bürgerkrieg in Frankreich in der zweiten Hälfte des 16. Jahrhunderts. Meine „Legitimität“ beziehe ich anderswoher: Der Krieg ist Teil meiner Erfahrung als Bürger und als Soldat. Das ist in unserer Berufsgruppe glücklicherweise selten.

So wird man im Folgenden sowohl eine Reihe allgemeiner Beobachtungen finden, die aus dieser persönlichen Erfahrung hervorgehen, als auch die Überlegungen eines Historikers zur Entwicklung des Krieges in Neuzeit und Gegenwart. Es dürfte also deutlich sein, daß mich nicht die Militärgeschichte im eigentlichen Sinne beschäftigt, auch wenn es durchaus interessant ist, wie sich die uralte Dialektik von Harnisch und Geschoß und ihr Einfluß auf Strategie und Taktik durch die Zeiten hin entwickelt haben. Mich interessiert der Krieg als gesellschaftliche und kulturelle Einrichtung.

Wer hier Gelehrsamkeit sucht, muß also mit Enttäuschung rechnen. Seit Menschengedenken wird über den Krieg geschrieben, und seit die Menschen Geschichte schreiben, denken sie über ihn nach; von Thukydides zu den War Studies der angelsächsischen Universitäten unserer Tage entmutigt die gelehrte Literatur über den Krieg durch ihre bloße Menge. Als ausgebildeter Historiker und Universitätsangehöriger wäre ich der letzte, das Wissen geringzuschätzen, das sich in Jahrhunderten des Nachdenkens und der Beobachtung, der Forschungen und Erfahrungen angesammelt hat. Mein Anliegen hier ist jedoch nicht, es so vielen anderen nachzutun und fortzusetzen, was sie oft sehr gut gemacht haben. Ich möchte vielmehr versuchen, das Gelesene zu vergessen, um auf das Phänomen des Krieges einen neuen Blick zu werfen, der von den Schlacken des Bücherwissens befreit und so „naiv“ wie möglich ist. Nicht von den Büchern, sondern von der Erfahrung ausgehen. Daher geht jeder „These“ ein Stück Leben voraus, persönliches oder nationales oder beide vermischt, an dem sich das, was in der Folge dann entwickelt wird, verankert.

Stets hat mich das grundlegende Geheimnis fasziniert, das mir der Krieg zu bergen scheint. Menschen werden zu einer Unternehmung eingezogen, in der sie ihresgleichen töten und dabei ihr eigenes Leben aufs Spiel setzen sollen. Dafür wird von ihnen verlangt, sich über zweierlei hinwegzusetzen: über das ethische Verbot, einem anderen nach dem Leben zu trachten, und zugleich über den Selbsterhaltungstrieb, der ihnen befiehlt, ihr eigenes Leben zu bewahren. Sie müssen dazu eine gewisse Anzahl psychologischer, sozialer und kultureller Bedingungen erfüllen, die alle zusammen eine Umgebung schaffen, die jener doppelten Verleugnung günstig ist. Der Krieg stellt uns auch vor eine gewisse Anzahl ethischer, juridischer und philosophischer Herausforderungen. Das ist es im wesentlichen, worum es in diesen „Thesen“ geht.

(…)

Zur Zeit meiner ersten Kriegserfahrungen war ich übrigens bei weitem kein Intellektueller. Das ist man mit 19 nicht, zwischen Gymnasium und Universität, sosehr man auch vom Lesen und von Ideen über das große Ganze gepackt sein mag. Zum Intellektuellen wird man ganz allmählich, indem man sich in einem Beruf einrichtet, den die Gesellschaft als zur intellektuellen Spezies gehörig anerkennt. Von dem Augenblick an jedoch, wo man aufgrund einer Reservisteneinberufung erneut die Uniform trägt, ist man angehalten, zugleich mit seiner Zivilkleidung auch seinen Intellektuellenflitter abzulegen. Wiedereingegliedert in eine strenge Hierarchie, in eine Befehlskette, gibt und empfängt man Befehle, denen jeder ohne langes Federlesen zu gehorchen hat. Dennoch denkt man; und in der israelischen Militärtradition, die in diesem Falle sehr liberal ist – sogar gemessen an den anderen Armeen demokratischer Staaten –, breitet man sich über seine Befindlichkeiten gerne aus. Die gesellschaftliche Funktion des Intellektuellen jedoch ist zwangsläufig auf Eis gelegt. Dieses Doppeldasein muß man akzeptieren. Es handelt sich hier nicht um einen Intellektuellen im Krieg, sondern um einen Intellektuellen, der nachträglich über dieses andere Selbst nachdenkt, das sich in der Lage befand, Krieg führen zu müssen.

Der Krieg, das ist für mich der Einbruch einer kurzen, punktuellen, aber intensiven Gewalt gewesen, auf welche einen das, was man im Militärdienst lernt, so hart und gewaltsam es an sich bereits ist, niemals wirklich vorbereitet. Das ist zunächst eine Schreckensnacht gewesen, kurz nach dem Ende meiner Ausbildung, als das Befehlsfahrzeug vor mir über eine Mine fuhr und ich eine ganze Weile damit verbrachte, die Reste meiner zerfetzten Kameraden einzusammeln. Der Krieg, das war eine Vergeltungsaktion im Westjordanland, das damals zu Jordanien gehörte. Dann, der erste Ernstfall, der Blitzfeldzug des Sechstagekriegs im Juni 1967. Jerusalem, der Lärm und das Wüten einer großen Schlacht, leichenübersäte Straßen, aber auch, wie sollte man es leugnen, die Begeisterung im Handeln und die Überzeugung, das Recht, ein absolutes, unumstößliches Recht, sei auf seiten Israels.

Und schließlich, kaum demobilisiert, waren das die langen Reserveperioden am Jordan, den PLO-Milizionären gegenüber, oder gegenüber der syrischen Armee auf den Golanhöhen, wo ich als Verantwortlicher einer befestigten Stellung endlose Tage erzwungenen Nichtstuns damit verbrachte, so gut ich konnte, die Nächte intensiver Aktivität vorzubereiten, die unweigerlich folgen würden: improvisierte Katjuschaschüsse, Personenminen legen, syrische Kommandos infiltrieren, Versteckspiele mit den Beobachtern der UNO ...

Was von alldem lohnt, in Erinnerung gerufen zu werden? Nicht viel, in Wahrheit. Ein paar besonders schlimme Momente, manchmal von Bezeugungen jener unvergleichlichen Kameradschaft aufgehellt, die Menschen im Angesicht der Gefahr zusammenschweißt. Seltene Augenblicke der Zufriedenheit, die sich dem Gefühl verdankten, unter schwierigen Umständen seine Pflicht getan zu haben. Kurze Schimmer ziviler Höflichkeit, wenn eine Frau vorbeikam und einen kurzen Lichtschein in das trübe Dasein der ausschließlich männlichen Truppen warf. Ein Kamerad, der grauenhaft von einer Katjuscha verstümmelt wurde. Die palästinensischen Fedajin, die vom Gebirge Moab herabkamen, schossen jede Nacht damit, und es gehörte sich, über sie zu scherzen und zu tun, als vergäße man, welchen Schmerz sie zufügen konnten. Eine Winternacht auf dem Golan, wo im Heulen des Windes stundenlang und ununterbrochen das Stöhnen eines syrischen Soldaten mitklang. Ein Maschinengewehr hatte ihn erwischt. Es war so aufgestellt gewesen, daß es automatisch losging, wenn ein Eindringling den Faden berührte, der an seinem Abzug befestigt war. Als das Reglement uns am frühen Morgen erlaubte, das befestigte Gelände zu verlassen, fanden wir ihn tot, er war verblutet. Ein schöner Sommermorgen im Chouf-Massiv im Libanon, als das mit Sprengstoff vollbeladene Auto, in dem ich saß, fast in den Abgrund stürzte, bevor es auf der Seite liegen blieb. Nie werde ich das köstliche Gefühl vergessen, den Tod gestreift zu haben und ihm durch ein Wunder entronnen zu sein, als ich durchs Fenster hinausgekrochen war, an die Bergwand gelehnt eine Zigarette anzündete und zusah, wie die Sonne im Frühnebel über einer prachtvollen Landschaft aufging. Und ein paar Ereignisse von trauriger Komik, wie etwa jene Fedajin, die sich zur Zeit des jordanisch-palästinensischen Bürgerkriegs im September 1970 dem zionistischen Feind als Kriegsgefangene stellten, um der unsäglichen Brutalität der Arabischen Legion zu entkommen. Ansonsten die dürre Langeweile des Militärlebens, das müßiger ist, als man es sich vorstellt. Und dann wieder jene Perioden, die in einem höllischen Rhythmus aufeinanderfolgten und jedes normale Leben unterbrachen, in denen die Hauptsorge ist, lebendig davonzukommen, seine Einheit intakt zu wissen ... und schleunigst ins zivile Leben zurückzukehren.

*

Zurück zum ersten – und meinem letzten – Libanonkrieg. Als Doktorand in Paris hatte ich den Kippurkrieg im Oktober 1973 „verpaßt“ – Tsahal (die „Israelischen Verteidigungsstreitkräfte“) rief nur Piloten, Panzersoldaten und Ärzte ins Land zurück, und meine Rückkehrbemühungen, die mir im nachhinein pathetisch schienen, waren erfolglos geblieben.

Dieser erste Libanonkrieg war auch der einzige, an dem ich als Soldat und als engagierter Intellektueller teilnahm – zwei Funktionen, die zwangsläufig zeitlich auseinanderlagen und in unbequemem Widerspruch zueinander standen. Ich hatte außerdem soeben beim Pariser Verlag P.U.F. eine Geschichte Israels veröffentlicht, die mich gezwungen hatte, meine Erfahrung als Soldat der Kritik des Historikers zu unterziehen.

Ein sonderbarer Feldzug, mehrfach angekündigt und aufgeschoben, zu dem nur der Anlaß, der Funken fehlte. Als Dozent für Geschichte an der Universität von Tel-Aviv war ich damals aktiv in einer linken Gruppierung der Arbeitspartei, die beim historischen „Umsturz“ im Mai 1977 die Macht verloren hatte. Menachem Begin war Premierminister, ein müder und verwirrter Begin, der von seinem Verteidigungsminister Ariel Scharon, dem starken Mann der Regierung, manipuliert wurde. Man wußte, daß Scharon darauf brannte, in den Südlibanon einzufallen. Dort hatten sich Arafat und seine Fedajin eingerichtet, nachdem sie als Folge des Schwarzen Septembers 1970 aus Jordanien vertrieben worden waren.

Der Mann hatte große Pläne. Es ging darum, das Fatahland zugunsten der christlichen Phalangisten Bachir Gemayels aufzulösen, auf diese Weise dessen Wahl zum Präsidenten sicherzustellen und einen Friedensvertrag mit ihm zu unterzeichnen. Das sollte das Vorspiel zu einer tiefgreifenden Umorganisierung der Region im Sinne der Interessen des Staates Israel sein. Der Libanonkrieg war der erste wirkliche „selbstgewählte Krieg“ Israels, eine hochpolitische Angelegenheit.

Mehrfach waren wir mobilisiert und dann gleich wieder nach Hause geschickt worden. Ganz offenkundig konnte man auf Arafat nicht zählen. Letztlich war es sein schlimmster Feind, der Erzterrorist Abu Nidal, der Scharon freundlicherweise den benötigten Anlaß lieferte. Am 3. Juni 1982 versuchten drei seiner Männer Schlomo Argov, den israelischen Botschafter in London, zu ermorden. Am 6. Juni fiel Tsahal in den Libanon ein. Am Vortag hatte ich mitten in einer Cocktailparty in Jerusalem meinen Marschbefehl erhalten. Noch in derselben Nacht überquerte ich in einem Panzerfahrzeug die libanesische Grenze.

Diesen Krieg, den ich mit aller Kraft ablehnte, dessen Sinnlosigkeit ich deutlich sah, würde ich dennoch führen. Ich habe mich seither oft gefragt, warum ich jenen Befehl nicht abgelehnt und die Gefahr eines Prozesses und einer Bestrafung in Kauf genommen hatte, die im übrigen nicht sehr schlimm waren. Konditionierung auf den Gehorsam, edler als Pflichtgefühl definiert? Feigheit? Auf gewisse Weise bereue ich nicht, daß ich hingegangen bin. Es war ein großartiger Anschauungsunterricht, eine Art Privatlaboratorium.

Im Vorspiel zu diesem Krieg habe ich erneut, dieses Mal konkret, die Macht der Lüge und der Manipulation festgestellt. Er wurde „Frieden in Galiläa“ getauft, doch wie zu sehen war, hatte er weder mit dem Frieden noch mit Galiläa viel zu tun. Am Tag nach unserem Einfall traf ich zufällig den General Amram Mitzna, den ich aus der Zeit kannte, als er Kommandant der Schule für nationale Sicherheit war, wo ich die Universitätskurse koordinierte. „Was tust du hier?“, fragte er mich. – „Ich weiß nicht“, antwortete ich, „und du?“„Nun, ich weiß es“, sagt er mir mit spöttischem Lächeln, „ich gestalte den Nahen Osten neu!“

Wir wissen, was das hieß. Die Ermordung Gemayels war das Totengeläut für Scharons grandiosen Friedensplan. Das unsägliche Massaker, das die Phalangisten in den Palästinenserlagern von Sabra und Schatila begingen, hat seiner politischen Karriere (vorübergehend) ein Ende bereitet, und Tsahal ist 18 Jahre lang im Land der Zedern steckengeblieben, ehe sie ruhmlos abzog und hinter sich nicht nur ihre im Stich gelassenen lokalen Alliierten zurückließ, sondern auch eine aus ihrem Abenteuer geborene neue Miliz: die Hisbollah.

Lüge und Manipulation erklären allerdings nicht alles, das ist klar. Sie funktionieren sehr gut, das konnte ich auch im Gespräch mit meinen Kameraden feststellen, die allesamt, oder fast, davon überzeugt waren, sie seien da, „um Galiläa zu verteidigen“. Der Grund liegt darin, daß der Krieg am Ende für die israelische Gesellschaft zur Lebensweise geworden ist, zu einer Art Schicksal, einer täglichen, vertrauten Umgebung. Im Französischen weckt das Wort „guerre“ die Vorstellung von einer fremden und schrecklichen Wirklichkeit. Sein hebräisches Äquivalent, „milkhama“, verweist auf einen Sachverhalt, der sicherlich unangenehm ist, mit dem man jedoch zu leben gelernt hat. Das Trauma der Shoah, die säkulare Auseinandersetzung mit einer feindlich gesonnenen Umgebung und die Osmose zwischen der Gesellschaft und ihrer Armee haben am Ende eine bis auf die Knochen militarisierte Nation geschaffen. Ein alter bitterer Scherz besagt, Israel sei eine Armee, die einen Staat hat. Der amerikanische Journalist Thomas Friedman sagte Schlimmeres: Israel ist Yad Vashem (die Holocaust-Gedenkstätte in Jerusalem) mit einer Luftwaffe. Frieden? Alle sind dafür, und um ihn zu erlangen, sind die meisten Israelis sogar zu den dafür notwendigen territorialen Opfern bereit. Aber wenige glauben an ihn.

Der Libanonkrieg hat mir auch meinen ersten wirklichen Kontakt mit der Zivilbevölkerung beschert, der mir in den besetzten Gebieten bis dahin erspart geblieben war. Ehe wir die Grenze überschritten, hatte uns der Nachrichtendienstoffizier des Nordkommandos bei seiner Lagebeschreibung empfohlen, Bonbons für die Kinder im Südlibanon mitzunehmen. Ihm zufolge würden wir mit Reis und Blumen von einer schiitischen und christlichen Bevölkerung empfangen werden, die der Anwesenheit der palästinensischen Fedajin müde und nur allzu froh war, sie loszuwerden. „Dieser Mann ist verrückt“, dachte ich, „ein Steinhagel wird uns empfangen“. Er behielt recht. Doch Steine und dann Bomben hagelte es bald danach. Militärische Besetzungen haben ihre eigenen, unwandelbaren Gesetze. Sie können unter scheinbar guten Vorzeichen beginnen, am Ende kehren sie sich stets gegen sich selbst.

Einem belanglosen Ereignis ist zu verdanken, daß ich mich auch von der pathetischen Nutzlosigkeit der UNO überzeugen konnte, die später und weit tragischer auf anderen Operationsschauplätzen zutage trat – in Bosnien, in Ruanda, in der Region der Großen Seen Afrikas, in Syrien. Eine Autopanne hatte uns an Ort und Stelle festgenagelt, und wir hatten die vordersten Wagen unserer Kolonne verloren. Als der Schaden repariert war, fanden wir uns an einer Kreuzung, wo ein Wachhaus der Interimstruppe der Vereinten Nationen im Libanon (UNIFIL) stand. Wo sind die anderen entlanggefahren?“, fragten wir den Wachposten. Zuvorkommend zeigte er uns die Straße der Invasion und lächelte noch dazu ...

Und schließlich, weit ernster, sah ich, wie ein „asymmetrischer“ Konflikt funktionierte, die gängigste Form des zeitgenössischen Krieges, und sah somit die Grenzen der konventionellen Kriegführung. Wie die gesamte Feuerkraft einer der am meisten zu fürchtenden Armeen der Erde von ein paar zerlumpten Milizen außer Gefecht gesetzt wird, das muß man mit eigenen Augen gesehen haben, um zu verstehen, wie und warum der Krieg nicht mehr auf dem Schlachtfeld gewonnen wird, sondern auf den Fernsehbildschirmen.

Ich würde gern glauben, daß mir die Erfahrung des Krieges, im Nachhinein durchdacht, immerhin zu größerer Klarsichtigkeit verholfen hat. Doch diese Klarsichtigkeit, die ich da beanspruche, müßte selbst einmal einer kritischen Prüfung unterzogen werden. Sieht der Intellektuelle denn wirklich und notwendig ein wenig weiter als der Laie, ist er Herr seiner Triebe, seiner ideologischen Vorurteile, da, wo andere ihnen als Zielscheibe der Manipulationen der Mächtigen angeblich sklavisch erliegen? Anders gesagt, ist ein Intellektueller im Krieg besser gerüstet, um zu begreifen, was geschieht, als Herr Jedermann? Vielleicht ...

(…)

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